Die Effektstärke, auch Effektgröße genannt, nimmt eine ergänzende Stellung zu den wahrscheinlichkeitsbasierten statistischen Verfahren ein und ist gleichzeitig mit diesen verknüpft.

Deutliche Popularität erfuhren Effektgrößen in den 1960er Jahren durch die Arbeiten des Psychologen Jacob Cohen (1962). Sein Werke von 1988 (Statistical Power Analysis for the Behavioral Sciences) und 1992 (A Power Primer) sind in den Sozialwissenschaften, besonders in der Psychologie, die meistzitierten Referenzen zur Interpretation von Effektgrößen.

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